Meine Schmerzen und ich

Herzlich willkommen nochmal, grüß Gott und hallo, ich bin Peter!

Ich berichte hier über etwas, das ich für so wichtig halte, dass ich, ausgerechnet ich, der sonst so großen Wert auf seine Privatsphäre und Diskretion legt, wirklich aus Gewissensgründen (und das ist nicht übertrieben) de facto dazu gezwungen bin, meine sonstige Zurückhaltung zu überwinden, und sehr offen über mich und private Teile meines Leben zu sprechen.

Mein wieder erwachendes Leben, das nach den gefühlt endlosen 20 Jahren Schmerzen beginnt, es zwingt mich dazu, öffentlich aktiv zu werden, um das zu teilen, was mir so gut hilft, dass ich wieder „Leben“ und nicht mehr „Dahinvegetieren“ sage…

Ich empfinde ein Pflichtbewusstsein, das es mir klar macht, dass es jetzt nicht mehr alleine um mich geht, sondern um leidende Menschen überall, um verzweifelte Menschen und solche Mitmenschen, die wegen ihrer Schmerzen oft an den Punkt gelangen, wo sie nicht mehr weiter wissen und nur noch dulden und erdulden und oft nur noch reflexhaft und schwach ankämpfen gegen die nächste Schmerzwelle, gegen immer neue Schmerzschübe und die genau wie ich es erlebte am äußersten Rand ihrer Kräfte stehend, den Gedanken und Vorstellungen dieses Horror – Leben zu beenden immer mehr in den Bereich des Möglichen rücken sehen.

Erwarten Sie hier bei mir also bitte weniger von den üblichen Inhalten privater Webseiten, sondern seien Sie bitte so offen wie Sie es können für etwas anderes, etwas sehr besonderes, das ich im Kontext meiner Krankheiten erlebte und von dem ich glaube, dass viele andere Menschen in gleicher oder ähnlicher Situation wie ich davon profitieren können.

Und DAS bitte gleich am Anfang klar und deutlich: Ich verkaufe nichts und erhalte keinerlei Provisionen oder Ähnliches. Meine Seite hier ist selbstverständlich werbefrei und es werden auch keine Daten gesammelt. Ich trage die Kosten dieser Internetseite zu 100% selbst und habe keinerlei Unterstützung.

Ok, wenn wir so weit sind, können wir also loslegen: Ich bin Schmerzpatient. Fragt man das Internet, was das ist, so folgt ganz lapidar: „Ein Schmerzpatient ist jemand, der unter chronischen Schmerzen leidet“, und das trifft es auch. Und weiter heißt es: „Bei Schmerzen, die länger als drei Monate andauern, spricht man von chronischen Schmerzen: Sie halten an, obwohl ihre Ursache bereits abgeheilt ist. Die Schmerzforschung geht davon aus, dass sie oft Folge eines überempfindlich gewordenen Nervensystems sind.“

So viel zur offiziellen Terminologie. Das könnte jetzt stundenlang so weiter gehen mit vielen wohlklingenden leeren Worten, Worthülsen. Mit wesentlich mehr substanziellen Informationen darf man aber nicht rechnen. Leider sind Daten, mittels derer man ganz konkret etwas tun, etwas unternehmen kann, damit es einem als Schmerzpatient besser geht, meiner und der Erfahrung vieler anderer Schmerzpatienten nach, die ich persönlich kenne und die wie ich alle möglichen Quellen durchforsteten, selbst vom Internet, dem größten Medium leider auch nicht erwarten.

Um es ganz offen zu sagen: In der Praxis wie ich sie erlebte sind alleine schon diese Wortschöpfungen, hinter denen die sich verstecken (ich bin sicher, Sie als Betroffener erkennen Worte wie „Durchbruchschmerz“ oder „Exazerbationen“ und Ähnliches) und Definitionen nicht mehr und nicht weniger als der Ausdruck einer erschütternden Hilflosigkeit, mit der die Medizin heute noch der Schmerzkrankheit gegenübersteht. Immerhin zeigt sich ein wenig Einsicht, wenn ein Arzt den Mut aufbringt und etwas erklärend hinzusetzt wie das: „Sie können die Lebensqualität enorm beeinträchtigen und zu körperlichen, seelischen und sozialen Komplikationen führen.“ Nicht, dass uns diese Erkenntnis irgendwie weiter bringen würde beim Kampf gegen unsere Schmerzen, aber unsere „Halbgötter in Weiß“ tun wenigstens so, als würden sie von ihrem hohen Ross herabsteigen und sich unters Volk mischen und den Versuch unternehmen zu erkennen, was wirklich vorgeht und worüber aus gutem Grund so gut wie nie gesprochen wird, nämlich von der Tatsache, dass die Schulmedizin so gut wie keine Antworten hat auf die Fragen, die die Schmerzkrankheit aufwirft.

Und dies wiederum ist für mich auch ein Grund und ein starkes Motiv, mir die Arbeit zu machen und diese Internetseite zu erstellen und unter die Leute zu bringen, denn ich fand eine Behandlungsmethode, die mir wirklich hilft und deren Wirkung alles übertrifft, was ich zu vor erlebte und was ich mir nach diesen vielen erfolglosen Holzwegen überhaupt noch vorstellen konnte, denn meinen Glauben an Heilung hatte ich lange schon verloren.

Ich will ganz ehrlich sein, ich habe bevor ich das hier schrieb umgeschaut im Internet und die Beurteilungen anderer Leute über ihre Therapeuten gelesen. Ich dachte es mir schon und hatte von Anfang an das Gefühl, dass das mich nicht sehr weiter bringt und ich hatte recht mit dieser Vermutung, dass viele Leute, die nichts zu sagen, sich gerne reden hören, und das sogar in Schriftform…

Mein über das rein physische hinausgehender Physiotherapeut, Herr Hein, passt nicht in die oft so vorgefertigt klingenden „Beurteilungen“, die ich bei meiner Recherche im Internet fand. Und das trifft sich gut, denn meine hochkomplexen Handicaps, meine Behinderungen und deren Auswirkungen auf mein Leben passen eben sowenig in die branchenüblichen Schubladen, so wie ich sie zu meinem Leidwesen so oft, so zahlreich vorfand, von der Ordination eines Chefarztes bis hin zum gewöhnlichen Wald- und Wiesenarzt irgendwo in der Provinz.

Nach mehr als zwei Jahrzehnten exzessiver Schmerzen und meiner „Rundreise“ durch Krankenhäuser, Fachkliniken, Schmerzkliniken und zahllosen Praxen von allen möglichen Ärzten mit den verschiedensten Therapieansätzen von der klassischen Medizin bis zur TCM und Hypnose und Naturheilkunde und leider nur sehr wenig Erfolgen, die zu allem Elend auch noch immer nur kurzzeitig stabil blieben, begann ich meine Therapie bei Herrn Hein mit durchaus gemischten Gefühlen, womit ich sagen will, dass meine Erwartungen – wenn überhaupt – so doch sehr klein waren. Wie bereits angedeutet: so gering war der Rest Hoffnung, der mir noch geblieben war.

Es war meine Frau, die Herrn Hein fand, als sie für sich einen guten Physiotherapeuten suchte. Die durchschlagenden Erfolge, die meine Frau in so überraschend kurzer Zeit bei Herrn Hein verzeichnen konnte, sie machten mich neugierig und steigerten meine Erwartungshaltung deutlich.

Und so lernte ich diesen sympathischen, ruhigen, und „trotz“ seiner jederzeit spürbaren Kompetenz überaus bescheidenen Mann kennen, der, wie ich bald feststellen sollte, in der Lage war, mir nachhaltig zu helfen und damit mein Leben zu verändern. Um an dieser Stelle nur anzudeuten, welcher Problematik er sich gegenüber sah, nenne ich hier die „Highlights“ meiner Diagnosen: myofasziales Schmerzsyndrom, atypischer Gesichtsschmerz, Trigeminusneuralgie, Restless Legs Syndrom, Arthrose im Endstadium in beiden Knien, die zwischenzeitlich durch Vollprothesen weitestgehend ersetzt wurden, HWS-Syndrom, BWS-Syndrom, LWS-Syndrom, Polyneuropathie, chronifizierte posttraumatische Belastungsstörung, COPD mit Gerät…, so das müsste es im Großen und Ganzen sein.

Ich wurde wie man sich denken kann zu diesem Zeitpunkt von der Schulmedizin aufgegeben und nur noch palliativ therapiert, das heißt ich erhielt eine medizinische Schmerzbehandlung, die nicht mehr auf die Heilung meiner Erkrankungen abzielte, da diese aus schulmedizinischer Sicht nicht mehr zu therapieren waren, sondern darauf, die Symptome zu lindern oder sonstige nachteilige Folgen zu reduzieren, um meine Lebensqualität zu verbessern. Ich war das geworden, was man einen Erwerbsunfähigen, einen Schwerbehinderten nennt.

Was ich in der Folge durch Herrn Hein erleben durfte, geht weit über das, was man allgemein Physiotherapie nennt, weit hinaus, denn er verfügt über seine eigene Methode, die S-Punkt-Methode® . Diese von Oliver Hein und Armin Lakner entwickelte Methode verbindet das Wissen aus der klassischen Physiotherapie mit dem der energetischen Methode. Die S-Punkt-Methode® wird im Sitzen, in Rückenlage und im Stehen durchgeführt. Der Klient bleibt während der gesamten Anwendung bekleidet, was ich als sehr angenehm empfinde. Auch kommen Geräte nicht zum Einsatz. Abhängig von der individuellen Situation sind meist mehrere Sitzungen nötig, um alle Blockaden aufzulösen.

Sowohl meine Frau als auch ich fanden von Anfang an durch die Interventionen nach der S-Punkt-Methode® zeitnahe Erleichterung hin bis zur weitestgehenden Schmerz- und Symptomfreiheit. Wenn ich an dieser Stelle das Wort „sensationell“ verwende, wird man dies angesichts dieser Tatsachen verstehen! Es ist keine Übertreibung, sondern eine aus unserem Erleben heraus absolut zutreffende Beschreibung.

Weil ich, der sich vorher zeitweise und aus guten Gründen für unheilbar hielt und praktisch auf nichts mehr hoffte als etwas Abschwächungen oder zeitweises Nachlassen der ständigen Schmerzen im physischen und im psychischen Bereich

  • durch diese eminent leistungsfähigen Anwendungen und vor allem auch Auflösungen so unerwartet schnell so exorbitante Fortschritte machte,
  • weil sich die so erzielten Veränderungen als nicht nur sehr erfolgreich, sondern auch stabil und haltbar erwiesen,
  • und weil es meiner Frau genau wie mir heute so viel besser geht,

teile ich hiermit unsere Erfahrungen in der Hoffnung, nein in der unumstößlichen Gewissheit, dass andere in ähnlich schwierigen Umständen wie es unsere waren einfach den Mut finden und sich und ihre Gebrechen, Leiden und Probleme Herrn Heins revolutionärem Ansatz anvertrauen.

Dass ausgerechnet ich, der ich als gelernter Kaufmann und Programmierer in seinen 60ern sehr zu Nüchternheit und kritischer Sichtweise neige, und nichts von öffentlicher Zurschaustellung halte, dies hier verfasse und veröffentliche, entspringt meinem Pflichtgefühl,

  • meiner persönlichen Pflicht den anderen Kranken gegenüber, die noch nichts von Herrn Hein und seiner Methode wissen,
  • und auch im Bezug zu Herrn Hein, der meinem Geschmack nach einfach viel zu bescheiden und wortkarg ist, wenn es um seine Erfolge geht.

Ich bin Gott dankbar dafür, dass es diesen Mann gibt, der es drauf hat, die „unmöglich – Schubladen“ zu öffnen, in denen vor allem wir Schmerzpatienten uns alle früher oder später wiederfinden, unverstanden von der Welt und sogar von uns selbst; und er macht uns den Weg frei in DAS LEBEN! Das Leben, das Leute wie wir Schmerzpatienten schon fast vergessen haben, das uns der Schmerz herausbrennt, es uns heraussaugt, und der uns so sehr quält, dass wir sogar vergessen, dass es noch etwas anderes gibt, als irgendwie über die nächste Stunde zu kommen, oder den nächsten Tag!

Mir gab die spezielle Physiotherapie bei Herrn Hein mein Leben zurück. Das ist nicht zu viel gesagt und ich bin weit davon entfernt von jeder Art von Personenkult oder Hurra – Patriotismus. Und, um jedem Missverständnis vorzubeugen: NEIN, Nein, nein und abermals nein, ich bin nicht immer schmerzfrei, denn ich habe meine altersbedingten „Wehwehchen“ hier und da wie alle anderen, aber ich bewege mich jetzt auf den Punkt zu, und er kommt immer näher, an dem ich beginnen werde, die Schmerzen zu vergessen, denn sie werden immer kürzer, immer weniger, immer schwächer, wenn sie doch mal durchkommen, weil ich nicht aufpasse auf mich, oder ich schon wieder vergesse, dass ich keine zwanzig mehr bin und in meiner Begeisterung einfach zu viel Gas gebe, ich mir wieder einmal einen Hexenschuss oder etwas ähnlich „Nettes“ hole. Ich habe „mein Backup“, habe den Rücken frei, denn ich habe Kontakt zu Herrn Hein, der schon bewiesen hat, dass er mir helfen kann. Und ich kann ihn jederzeit anrufen. Und, das letzte „und“ für heute: und er findet immer auch kurzfristig Zeit für mich, er lässt mich niemals hängen, denn das würde er bei niemand tun!

Ich glaube, jetzt wissen Sie, wo Sie zum nächsten mal hingehen, wenn es wieder einmal so weit ist, nämlich dorthin, wo man Sie respektvoll berät und virtuos behandelt; und ich weiß es aus Erfahrung, dass Sie alles das von Herrn Hein bekommen werden. Ich wünsche auch Ihnen Gute Besserung.